- DOMINIK CASTILLO
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Eigentlich ist Leadgenerierung eine Kernaufgabe des Marketings. Sonderlich beliebt ist diese Aufgabe aber bei vielen Marketingabteilungen nicht. Erfahren Sie warum dies so ist und welche Fallstricke es in diesem Zusammenhang beim Outbound-Marketing gibt.
21. Mai 2017
Die Unbeliebtheit liegt sicher zum Großteil an der Messbarkeit der Leadgenerierungsmaßnahmen. Egal wie schön die Inhalte oder wie spannend die Kanäle sind, letztendlich zählen immer nur die Anzahl und die Qualität der Interessenten.
Klassische Leadgenerierung mit Outbound-Marketing
Bei vielen Unternehmen basieren die Leadgenerierungsmaßnahmen auf Outbound-Marketing Aktivitäten wie telefonischer Kaltakquise, Serienbriefen, Bannern, TV- und Radiowerbung im klassischen Modus. Klassischer Modus bedeutet, dass Sie mehr oder weniger segmentiert möglichst viele Menschen mit Werbenachrichten und Kaufsignalen ansprechen. In der Hoffnung, durch die pure Masse den ein oder anderen Interessenten zu generieren. Zudem ist das Ziel dieser Aktivitäten meist sehr hoch gesteckt. So sollen sie am besten gleich einen Verkauf oder zumindest einen Termin generieren. Ein hohes Ziel, das sich die Beteiligten mit diesen Maßnahmen stecken. Die Probleme bei Outbound-Aktivitäten in diesem Modus sind, dass
Klassisch eingesetzt funktioniert Outbound-Marketing immer weniger und liefert selten mit adäquatem Aufwand die gewünschten Ergebnisse.
Wie Sie Outbound-Marketing trotzdem zielgerichtet und erfolgreich einsetzen können, erfahren Sie in unserem Leitfaden: Lead-Generierung im B2B. Was hat der innere Schweinehund mit dem Gewinnen qualifizierter Interessenten zu tun?. Der vorstehende Text ist ein Auszug aus diesem Whitepaper. Dort gibt es auch zahlreiche weitere Tipps, Handlungsempfehlungen und Checklisten.