Generative Engine Optimization: Wie Einträge auf Vergleichsportalen die Sichtbarkeit im KI-Umfeld erhöhen

Generative Suchsysteme verändern die Spielregeln der Online-Sichtbarkeit. Nutzer finden Antworten nicht mehr auf Websites, sondern sie entstehen aus verdichteten, bewerteten und kontextualisierten Informationen. Unternehmen sind sichtbar, wenn sie in diesen Wissensquellen vorkommen. Ein zentraler Hebel sind Einträge auf Vergleichsportalen.


Generative Engine Optimization: Vergleichsportale sind entscheidend
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Generative Suchsysteme wie Google AI Overviews, ChatGPT, Perplexity und Gemini verändern, wie wir Informationen suchen, finden und bewerten – ob im privaten oder beruflichen Kontext. Wer heute eine Frage in die Suchleiste bei Google eingibt, erhält nicht mehr nur Trefferlisten, sondern in Echtzeit generierte Antworten, die auf vielen Quellen gleichzeitig beruhen. Dasselbe gilt für die Arbeitsweise der oben genannten LLM-Systeme.

Content für Generative Engine Optimization gezielt aufbereiten

Unternehmen, die in Trefferlisten und KI-Antworten sichtbar sein wollen, sollten darum nicht mehr nur ihre eigene Website suchmaschinenoptimieren (Search Engine Optimization, SEO). Sie sind stattdessen gefordert, ihre Daten so aufzubereiten und so bereitzustellen, dass sie für KI-Systeme einfach lesbar sind.

Für Generative Engine Optimization spielen Vergleichsplattformen, wie beispielsweise softwarevergleich.de, eine wichtige Rolle. Sie bündeln Informationen zu Anbietern, Produkten und Dienstleistungen in standardisierter und überprüfbarer Form – also genau in dem Format, das generative KI-Modelle bevorzugen. Denn GEO funktioniert nur mit konsistenten, strukturierten und aktuellen Datenpunkten. Wenn Unternehmen auf solchen Portalen mit vollständigen, korrekten und aktuellen Angaben und aussagekräftigen Profilen vertreten sind, erhöhen sie ihre Chancen, in KI-Antworten als Quelle oder Anbieter genannt zu werden.
 

Definition: Generative Engine Optimization

Bei der Generative Engine Optimization (GEO) geht es darum, Inhalte für KI-basierte Such- und Antwortsysteme zu optimieren – mit dem Ziel, dass der Content in KI-generierten Antworten Berücksichtigung findet. GEO benötigt strukturierte Daten, eindeutige Entitäten, nachvollziehbare Quellenangaben und aktuelle Informationen, welche KI-Modelle identifizieren und verarbeiten können.

Übersicht: GEO vs. SEO

Kategorie

SEO (Search Engine Optimization)

GEO (Generative Engine Optimization)

Zielsetzung

Sichtbarkeit in klassischen Suchergebnissen erhöhen

Präsenz in KI-generierten Antworten sichern

Arbeitsweise

Indexbasierte Bewertung von Keywords, Struktur und Autorität

Semantische Analyse von Fakten, Entitäten und Quellen

Inhaltlicher Fokus

Suchbegrifforientierte Inhalte, Optimierung für Rankingfaktoren

Strukturierte, überprüfbare und eindeutig zuordenbare Informationen

Bevorzugte Formate

Fließtexte, optimierte Überschriften, interne Verlinkungen

Listen, Tabellen, standardisierte Datenfelder, FAQ-Strukturen

Bewertungskriterien

Relevanz, Backlinks, technische Qualität

Konsistenz, Aktualität, Struktur und Vertrauenssignale

Risiken bei Schwächen

Schlechtere Rankings und weniger organischer Traffic

Fehlende Erwähnung in KI-Antworten oder fehlerhafte Zuordnung

Typische Maßnahmen

Keywords recherchieren, Content optimieren, Links aufbauen

Portalprofile pflegen, Fakten aktualisieren, Daten standardisieren

 

Auf den Punkt gebracht:

GEO und SEO verfolgen unterschiedliche Ziele: SEO erhöht die Sichtbarkeit in klassischen Suchergebnissen, während GEO dafür sorgt, dass Unternehmen in KI-generierten Antworten präsent sind. SEO arbeitet mit suchbegrifforientierten Texten, Rankingfaktoren und technischen Signalen. GEO setzt dagegen auf strukturierte, aktuelle und eindeutig zuordenbare Daten, die von KI-Systemen zuverlässig erkannt und verarbeitet werden können.

Kurz gesagt: SEO optimiert für den Index. GEO optimiert für das Wissensmodell.

Warum sind Vergleichsportale im KI-Zeitalter strategisch wichtig?

Portale, zum Beispiel für den Softwarevergleich, bündeln Informationen zu Produkten, Dienstleistungen und Anbietern in standardisierter Form. Sie liefern also genau das, was generative KI-Modelle suchen: klare Strukturen, geprüfte Daten und einheitliche Vergleichslogiken.

Studie: Vergleichsplattformen sind relevante Informationsquelle

Eine zentrale Quelle, die das belegt, ist die Sektoruntersuchung des Bundeskartellamts. Die Behörde untersuchte damals über 1.500 Portale in Branchen wie Energie, Versicherungen, Reisen und Telekommunikation. Eine zentrale Erkenntnis: Vergleichsportale sind für viele Verbraucherinnen und Verbraucher die wichtigste Informationsquelle vor einer Kaufentscheidung. Die Befragten schätzten insbesondere die Schnelligkeit des Vergleichs sowie die Übersichtlichkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse.

Das Bundeskartellamt betonte aber auch, dass die Transparenz der Geschäftsmodelle entscheidend sei – etwa bei der Kennzeichnung von Provisionen, der Offenlegung der Vergleichskriterien und der Darstellung der Marktbreite. Nur Vergleichsplattformen, die ihre Methodik offenlegen und Inhalte regelmäßig aktualisieren, genießen ein hohes Maß an Vertrauen. Genau diese Merkmale – Standardisierung, Nachvollziehbarkeit und Aktualität – sind zugleich die Kriterien, nach denen generative Suchsysteme Informationen bewerten.

Quelle: Bundeskartellamt (2019): Abschlussbericht zur Sektoruntersuchung Vergleichsportale, Bonn. bundeskartellamt.de
 

Auf den Punkt gebracht:

Ein Unternehmen, das auf einem seriösen Vergleichsportal mit klar strukturierten, nachvollziehbaren und aktuellen Informationen vertreten ist, erhöht seine Chance, in generativen Antworten als Quelle oder Anbieter genannt zu werden.

Wie generative Suchsysteme Informationen interpretieren

Generative Suchsysteme wie ChatGPT und Google Gemini arbeiten nicht mit klassischen Index-Listen. Sie analysieren Texte semantisch, das heißt, sie verstehen Zusammenhänge, Bedeutung und Kontext. Wenn ein KI-Modell eine Antwort generiert, sucht es nach drei Dingen:

  • Entitäten, also eindeutige, identifizierbare Objekte wie Unternehmensnamen, Marken oder Produktlinien.
  • Strukturierte Fakten, wie etwa Preis, Leistungsumfang, Zertifizierungen oder geografische Verfügbarkeit.
  • Vertrauenssignale, wie beispielsweise Quellenangaben, Bewertungen, Aktualitätsdaten und klare Verantwortlichkeiten.

Generative Engine Optimization: Quellenangaben sind unverzichtbar

Die Studie AI search has a citation problem des Tow Center for Digital Journalism weist darauf hin, dass viele generative Suchsysteme mehr als 60 Prozent ihrer Quellen fehlerhaft oder gar nicht korrekt belegen. Untersucht wurden acht weit verbreitete KI-Suchplattformen, darunter ChatGPT Search, Perplexity, You.com und Google AI Overviews. Das Ergebnis: Häufig geben KI-Suchplattformen Inhalte aus Medien, Portalen und Fach-Websites ohne korrekte Quellenangabe oder mit unvollständigen Zitaten wieder. Zudem verlinken viele dieser Systeme generische Domains statt konkrete Seiten – was es Usern erschwert, die Korrektheit der generierten Ergebnisse nachzuvollziehen. Die Autoren der Studie betonen, dass strukturierte und klar attribuierte Datenquellen für generative Systeme entscheidend seien, um Fehldeutungen und falsche Zitationen zu vermeiden.

Quelle: Tow Center for Digital Journalism (März, 2025): AI Search Has A Citation Problem. Columbia Journalism Review.

Vergleichsportale sind neutrale Quellen

Hier liegt der Vorteil von Vergleichsplattformen: Sie bündeln geprüfte, standardisierte und eindeutig zuordenbare Informationen. Dadurch liefern sie generativen KIs ein stabiles semantisches Gerüst, das korrekte Quellenverweise ermöglicht. Damit erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen in generierten Antworten sichtbar ist und korrekt zitiert wird.
 

Auf den Punkt gebracht:

Generative Suchsysteme bevorzugen Quellen, die eindeutig, strukturiert und vertrauenswürdig sind. Vergleichsportale bieten diese Zuverlässigkeit: Sie bündeln geprüfte Fakten und schaffen damit eine semantisch stabile Grundlage, auf der KI-Modelle Informationen korrekt verarbeiten und zitieren können. Unternehmen, die auf solchen Plattformen mit vollständigen und nachvollziehbaren Angaben vertreten sind, erhöhen ihre Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit in generativen Antworten deutlich.

Warum sind Einträge auf Vergleichsportalen für GEO so wertvoll?

Generative Engine Optimization (GEO) bedeutet, Inhalte so zu gestalten, dass sie in generativen Antworten erscheinen und korrekt zitiert werden. Plattformen, zum Beispiel für den neutralen Softwarevergleich, bieten dafür gleich mehrere Vorteile:

Strukturierte Daten statt Marketingtext

Vergleichsportale arbeiten mit standardisierten Datenfeldern (Preis, Funktionsumfang, Zertifikate). Diese Struktur erleichtert es generativen KI-Modellen, Fakten zu erkennen, zu bewerten und in Antworten einzubauen.

Vertrauenssignale und Qualitätsbewertung

KI-Modelle bewerten Quellen nach ihrer Glaubwürdigkeit. Ein Eintrag auf einem anerkannten Portal – mit transparenten Bewertungsmethoden, nachvollziehbaren Quellen und realen Nutzungsdaten – liefert genau das: eine hohe Glaub- und Vertrauenswürdigkeit.

Entitätsstabilität

Vergleichsportale helfen, Unternehmensdaten eindeutig zu verknüpfen. Das ist entscheidend, weil KI-Modelle oft Schwierigkeiten haben, gleichlautende Markennamen oder Tochtergesellschaften zu unterscheiden.
 

Auf den Punkt gebracht:

Vergleichsportale liefern strukturierte Daten, klare Vertrauenssignale und eindeutig zuordenbare Unternehmensinformationen. Damit bieten sie generativen Suchsystemen eine zuverlässige Grundlage für korrekte Erkennung, Bewertung und Zitation – und erhöhen so die Sichtbarkeit eines Anbieters in KI-Antworten.

Warum sollten Unternehmen Einträge auf Vergleichsportalen aktiv pflegen?

Viele Unternehmen unterschätzen momentan (noch), wie stark die Sichtbarkeit im KI-Umfeld von externen Quellen abhängt. Während klassische SEO-Strategien darauf zielen, bei Google auf Seite 1 zu erscheinen, geht es bei der Generative Engine Optimization (GEO) darum, im Wissenskontext einer KI präsent zu sein. Ein gut gepflegtes Anbieterprofil auf einem seriösen Portal:

  • sichert dauerhafte Erwähnungen in KI-Antworten,
  • stärkt das Markenvertrauen („Das Portal X nennt Anbieter Y als führend in …“) und
  • generiert qualifizierte Leads, weil die Portalbesucher bereits im Recherchemodus sind.

Unternehmen, die auf gepflegte Einträge auf Vergleichsportalen verzichten, riskieren, dass KI-Systeme Wettbewerber als bessere, weil datenstärkere Option darstellen.
 

Auf den Punkt gebracht:

Unternehmen, die ihre Einträge auf Vergleichsportalen regelmäßig pflegen und mit relevanten Fakten anreichern, positionieren sich in generativen Suchsystemen als verlässliche, datenstarke und bevorzugt zitierbare Quelle. So verschaffen sich so einen klaren Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb und erhöhen ihre Chance, in den KI-Antworten berücksichtigt zu werden.

Praktische Schritte: So wird ein Portal-Eintrag GEO-tauglich

Ein Eintrag auf einem Vergleichsportal entfaltet sein volles Potenzial, wenn er klar strukturiert, konsistent und aktuell ist. Die folgenden Erfolgskriterien zeigen, welche Elemente einen Portal-Eintrag GEO-tauglich machen und wie Informationen aufbereitet sein sollten, damit KI-Systeme sie korrekt erkennen, verarbeiten und wiedergeben.

Einheitliche Unternehmensdaten

Einheitliche Schreibweisen für Firmenname, Produktbezeichnungen, Website-URL und Kontaktdaten schaffen Konsistenz über alle Quellen hinweg. KIs gleichen Informationen über verschiedene Quellen ab. Abweichungen können die Vertrauensbewertung durch KI-Systeme mindern.

Faktenorientierte Beschreibung

Leistungen sollten anhand überprüfbarer Merkmale dargestellt sein, wie etwa Funktionsumfang, Zielgruppe, Preismodell oder Serviceumfang. Generative KI-Modelle interpretieren präzise Fakten besser als werbliche Aussagen.

Aktualität und Versionskontrolle

Sichtbare Aktualisierungsdaten („Stand: Dezember 2025“) signalisieren Pflege und Relevanz. Veraltete Inhalte verlieren für KI-Systeme an Gewicht.

FAQ-Abschnitt mit realen Fragen

Frage-Antwort-Strukturen erleichtern es KIs, Informationen zu extrahieren. Typische Beispiele sind: „Ist die Software cloudbasiert?“ oder „Wie lange dauert die Implementierung?“ FAQs erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Einträge in einer generativen Antwort auftauchen.

Transparente Bewertungslogik

Eine transparente Darstellung der Bewertungskriterien und deren Gewichtung stärken die Glaubwürdigkeit des Portals und dienen KI-Systemen als zusätzliches Vertrauenssignal.

 

GEO-Checkliste für Profile auf Vergleichsportalen

✅ Einheitliche Unternehmens- und Produktnamen

✅ Vollständige, strukturierte Datensätze (Preise, Features, Zielgruppen etc.)

✅ Sichtbares Aktualisierungsdatum

✅ Verlinkung von Quellen, Zertifikaten und Referenzen

✅ FAQ-Abschnitt mit konkreten Fragen

✅ Transparente Bewertungen mit Zahlenbasis

✅ Authentische, nicht werbliche Sprache

✅ Konsistenz zwischen Portal, Website und Presseinformationen

✅ Prüfung alle drei bis sechs 6 Monate

✅ Portalbetreiber kontaktieren, falls technische Markups fehlen

Warum ein Eintrag auf softwarevergleich.de für die GEO-Strategie relevant ist

softwarevergleich.de ist eine spezialisierte Vergleichsplattform für Softwarelösungen in den Kategorien Finance & Controlling, HR, Immobilienverwaltung und Enterprise Resource Management. Im Kontext von Generative Engine Optimization (GEO) profitieren Softwareanbieter von einem Profil auf diesem Software-Vergleichsportal gleich mehrfach:

Verlinkung mit strukturierter Anbieterinformation

Auf softwarevergleich.de finden Nutzerinnen und Nutzer übersichtliche Einträge mit Anbietername, Produktlinie, Funktionsumfang, Zielgruppe, Preisangaben, Standort und Kontaktdaten. Diese strukturierte Datenbasis entspricht genau dem Format, das generative Suchsysteme bevorzugen (Entitäten, strukturierte Fakten, Vertrauenssignale).

Erhöhte Sichtbarkeit in Fachrecherchen

Da Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger das Vergleichsportal für den Softwarevergleich im B2B-Bereich gezielt nutzen („Jetzt passenden Softwareanbieter finden“), sind Softwareanbieter samt ihrer Marke dann sichtbar, wenn sich User im Recherche-Modus befinden – eine Phase, in der KI-Antworten zunehmend eine Rolle spielen. Das Anbieterprofil ist damit nicht nur für Menschen relevant, sondern wird potenziell auch von KI-Systemen erkannt.

Trust-Signal durch Portalkontext

Ein Eintrag auf einem etablierten Vergleichsportal wie softwarevergleich.de dient als externes Validierungs-Signal. Wenn generative Systeme registrieren, dass Profile und Daten dort gepflegt, vollständig und nachvollziehbar sind, steigt die Chance, dass der jeweilige Softwareanbieter in KI-Antworten genannt oder zitiert wird.

Lead-Generierung in der Entscheidungsphase

Anbieterprofile auf dem Software-Vergleichsportal softwarevergleich.de sind kein reiner Markenauftritt, sondern Teil eines Vergleichskontexts: Besucher:innen sind bereits im Modus „Anbieter vergleichen“. Das heißt, sie haben eine hohe Kauf- oder Auswahlintention. Ein für die Generative Engine Optimization aufbereiteter Eintrag erhöht nicht nur die Sichtbarkeit, sondern unterstützt auch die Lead-Generierung.

Differenzierung im Wettbewerb

Insbesondere in Märkten mit starkem Wettbewerb zwischen Softwareherstellern kann ein gut strukturiertes und aktuelles Profil die Position des entsprechenden Anbieters deutlich stärken. Ein solcher Eintrag auf einem Vergleichsportal wirkt sowohl in der menschlichen Wahrnehmung als auch in der Bewertung durch generative Systeme überzeugender als weniger gepflegte Portalprofile.

Quelle: Vergleichsportal softwarevergleich.de; Haufe Group; softwarevergleich.de
 

Auf den Punkt gebracht:

softwarevergleich.de bietet generativen Suchsystemen strukturierte, vollständige und verlässliche Daten zu Softwareanbietern. Das Vergleichsportal erhöht die sichtbare Präsenz in fachlichen Recherchen, liefert starke Vertrauenssignale und ermöglicht klare Differenzierung im Wettbewerb. GEO-Konformität erhöht dabei die KI-Sichtbarkeit und unterstützt die Lead-Generierung.

Fazit: GEO beginnt nicht bei Google, sondern bei strukturierten Fakten

Generative Engine Optimization ist kein Zaubertrick, sondern eine logische Weiterentwicklung der Suchmaschinenoptimierung. Sichtbar ist nicht, wer am lautesten wirbt, sondern wer nachvollziehbare, strukturierte und glaubwürdige Informationen liefert. Vergleichsportale sind der ideale Ort, um genau das sicherzustellen. Sie verbinden technische Lesbarkeit mit menschlicher Verständlichkeit – und machen Unternehmen in der KI-getriebenen Informationswelt sichtbar, vertrauenswürdig und zitierfähig. Ein vollständiger, sauber gepflegter Eintrag auf einem Vergleichsportal wie softwarevergleich.de ist damit kein Nebenschauplatz mehr, sondern ein strategisches Asset für Sichtbarkeit im Zeitalter der generativen Suche.
 

FAQ: Generative Engine Optimization (GEO)

Was ist Generative Engine Optimization?

Generative Engine Optimization (GEO) bezeichnet die Optimierung von Inhalten für KI-basierte Such- und Antwortsysteme wie Google AI Overviews, ChatGPT Search oder Perplexity. Im Fokus steht nicht mehr die Platzierung auf Trefferlisten, sondern die Frage, ob und wie Inhalte in KI-generierten Antworten auftauchen. GEO setzt auf strukturierte Daten, eindeutige Entitäten, nachvollziehbare Quellenangaben und aktuelle Informationen, die von KI-Modellen präzise identifiziert und verarbeitet werden können.

Was unterscheidet GEO von klassischer SEO?

Generative Engine Optimization (GEO) optimiert Inhalte für KI-basierte Antwortsysteme wie Google AI Overviews, ChatGPT Search oder Perplexity. Im Gegensatz zur klassischen Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht es nicht um Rankings auf Trefferlisten, sondern darum, in KI-generierten Antworten als zuverlässige Quelle aufzutauchen. SEO fokussiert technische Signale und Keywords, während GEO auf strukturierte Daten, eindeutige Entitäten, Aktualität und transparente Quellenangaben setzt.

Wie funktionieren KI-Suchsysteme?

KI-Suchsysteme analysieren Inhalte nicht über klassische Index-Listen, sondern semantisch. Sie erkennen Bedeutungen, Beziehungen sowie Kontexte und kombinieren Informationen aus vielen Quellen zu einer komprimierten Antwort. Dabei werten sie drei Kernaspekte aus:

Entitäten: eindeutig identifizierbare Informationen wie Marken, Unternehmen oder Produkte

strukturierte Fakten: z. B. Preise, Funktionsumfänge, Zertifizierungen oder Branchenzuordnungen

Vertrauenssignale: Quellenangaben, Aktualitätsdaten, Bewertungen, transparente Methodik

Je klarer und strukturierter diese Informationen vorliegen, desto wahrscheinlicher werden sie in KI-Antworten verwendet.

Warum bevorzugen KI-Modelle strukturierte Daten?

Strukturierte Daten ermöglichen KI-Modellen, Inhalte eindeutig zu erkennen, korrekt einzuordnen und zuverlässig zu verknüpfen. Generative Systeme extrahieren bevorzugt Informationen, die klar aufgebaut sind, wie zum Beispiel Funktionslisten, Preisangaben, Zielgruppen, Zertifizierungen oder FAQs. Daten in Listen, Tabellen oder standardisierten Profilen bieten eine höhere maschinelle Lesbarkeit und werden daher häufiger in KI-Antworten verwendet.

Welche Datenpunkte sind für die Sichtbarkeit in KI-Antworten besonders relevant?

Besonders relevant sind Informationen, die generative Systeme eindeutig interpretieren können. Dazu gehören:

  • Unternehmens- und Produktnamen
  • Funktionsumfang und Einsatzbereiche
  • Preismodelle
  • Zertifizierungen und Qualitätsnachweise
  • Zielgruppen und Branchen
  • Bewertungen mit Zahlenbasis
  • Aktualisierungsdatum

Diese Datenpunkte dienen KIs als zuverlässige Anker, um Unternehmen korrekt zu identifizieren und in Antworten zu berücksichtigen.

Welche Rolle spielen Vergleichsportale für GEO?

Vergleichsportale bündeln Daten zu Anbietern, Produkten und Dienstleistungen in standardisierten und überprüfbaren Formaten. Diese Struktur entspricht genau dem, was generative KI-Systeme bevorzugen: klare Kategorien, vergleichbare Fakten und transparente Bewertungen. Da laut Studien viele KI-Suchsysteme Schwierigkeiten haben, Quellen korrekt zuzuordnen, bieten Vergleichsportale eine verlässliche Grundlage für die korrekte Erkennung, Bewertung und Zitation. Ein vollständiges und aktuelles Profil auf einem seriösen Vergleichsportal erhöht deshalb die Wahrscheinlichkeit, in generierten KI-Antworten erwähnt oder als Quelle genutzt zu werden.

Wie verbessert softwarevergleich.de die Sichtbarkeit in KI-Antworten?

softwarevergleich.de stellt Softwareanbieter in einem strukturierten, klar standardisierten Datenformat dar – inklusive Entitäten, Funktionsbeschreibungen, Zielgruppen, Standortangaben und Preismodellen. Diese Struktur erleichtert es generativen Suchsystemen, Anbieter korrekt zu identifizieren und in Antworten einzubinden. Das Portal bietet zudem:

  • hohe Datenqualität und Aktualität als wichtige Vertrauenssignale
  • einen klaren Vergleichskontext, der Marken in der entscheidungsrelevanten Recherchephase sichtbar macht
  • extern validierte Informationen, die KI-Systeme bevorzugt als Quelle nutzen

Ein GEO-konformes Profil auf softwarevergleich.de erhöht daher die Chance, dass ein Anbieter in KI-Antworten sichtbar, korrekt zitiert und bevorzugt berücksichtigt wird.

Welche Fehler führen dazu, dass Unternehmen in KI-Antworten nicht auftauchen?

Typische Gründe für fehlende Sichtbarkeit in KI-Antworten sind:

  • unvollständige oder veraltete Informationen
  • widersprüchliche Angaben auf verschiedenen Plattformen
  • werbliche, aber nicht faktenbasierte Beschreibungen
  • fehlende strukturelle Elemente wie Listen, Faktenblöcke oder FAQs
  • keine nachvollziehbaren Quellen oder Aktualitätsangaben

Solche Signale verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Anbieter in generativen Antworten berücksichtigt wird, da KI-Systeme verlässliche und konsistente Datenquellen bevorzugen.

Christina Rüttinger
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