- DOMINIK CASTILLO
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Nach anderthalb herausfordernden Jahren ist im B2B-Marketing eine gewisse Normalität eingekehrt. Es ist an der Zeit, einerseits den Blick in die Zukunft zu richten und andererseits die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen, um aus altbekannten Fehlern lernen und neue vermeiden zu können. Mit unserer neuen Kampagne #FEHLERausradieren möchten wir Sie dabei unterstützen, damit Sie im B2B-Marketing sukzessive #BESSERwerden.
14. September 2021
Seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgen wir hier in der Haufe Media.Lounge einen etwas anderen Ansatz: Wir berichten nicht mehr nur über die Trends im B2B-Marketing und geben Ihnen praktische Tipps an die Hand, sondern richten unsere eigenen Beiträge, Interviews und Download-Inhalte an der aktuellen Situation und den ganz spezifischen Anforderungen, die sie mit sich bringt, aus. Nach #fürEINANDER (März bis Juni 2020) und #stayRELEVANT (September 2020 bis Juli 2021) lautet unser Motto nun: #FEHLERausradieren.
Das B2B-Marketing ist wie ein Fluss, der manchmal langsamer, aber zumeist immer schneller fließt. Da passieren in der Hektik des Alltags leicht Fehler – insbesondere dann, wenn Steine oder andere Hindernisse im Weg liegen. Das war zu Beginn der Corona-Pandemie der Fall. Damals ging es uns darum, Erfahrungen weiterzugeben, damit wir alle die schwierige Zeit gemeinsam bewältigen (#fürEINANDER). Das Wasser hat sich einen neuen Weg gebahnt – ebenso wie Unternehmen, die ihr Marketing entsprechend neu ausgerichtet haben, um weiterhin für ihre Zielgruppe relevant zu sein (#stayRELEVANT). Nach der stürmischen Corona-Zeit befinden wir uns jetzt wieder in ruhigerem Fahrwasser. Gewohnheiten und Routinen sind gut, keine Frage. Jedoch können sie auch gefährlich sein. Nämlich dann, wenn man das eigene Tun nicht hinterfragt und immer nach Schema X verfährt. Darum gilt es auch im B2B-Marketing, jederzeit aufmerksam zu sein, sich mit vergangenen Kampagnen und Maßnahmen kritisch auseinanderzusetzen, Fehler zu identifizieren und an ihnen zu arbeiten – und auch jene auszumerzen, die erst zu passieren drohen. Natürlich ist es wenig zielführend, den Finger in die Wunde zu legen. Nein, damit wir im B2B-Marketing #BESSERwerden, müssen wir das Positive in jedem Fehler sehen und etwas aus ihm lernen. Nur so können wir langfristig #FEHLERausradieren.
Inhaltlich setzen wir bei #FEHLERausradieren auf eine ausgewogene Mischung aus strategisch ausgerichteten Fachbeiträgen und praxisnahen Interviews beziehungsweise Erfahrungsberichten. Freuen Sie sich auf hochkarätige Experten, die Ihnen ungeschönte – und damit authentische – Einblicke in fehlgeschlagene Projekte geben und ihre Learnings mit Ihnen teilen. Bei den begleitenden Strategiebeiträgen analysieren wir Fehler, decken Irrtümer auf und geben Ihnen wertvolle, kurzweilige Praxis-Tipps à la Die zehn häufigsten Irrtümer bei der Mediaplanung.
„Auch wir bei Haufe richten den Blick in die Zukunft. Mit unserer neuen Kampagne #FEHLERausradieren wollen wir Marketing- und Media-Professionals ermutigen, über große und kleine Fettnäpfchen, in die sie getreten sind, zu sprechen. Wo hat es in den vergangenen Monaten oder gar Jahren gehakt? Wie sind wir mit einer bestimmten Herausforderung umgegangen? Hat die Corona-Pandemie womöglich vorhandene Optimierungspotenziale offenbart? Was haben wir aus einem drohenden oder tatsächlichen Fehler gelernt? Und welche Erfolge haben wir schlussendlich erzielt? Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass wir unsere #FEHLERausradieren und immer #BESSERwerden.“
Christian A. Schmitt, Director Media Sales
Wir wünschen allen Lesern der Media.Lounge sowie unseren Kunden und Partnern den Mut, selbstkritisch zu sein und Neues zu wagen. Bleiben Sie zuversichtlich!
Ihr Team von Haufe Media Sales
In unserem Gewusst wie: Buyer-Persona-Konzept. So definieren Sie Ihre Wunschkunden erfahren Sie, wie Sie Ihre Buyer-Persona bestimmen und den Fehler vermeiden, an ihren Bedürfnissen vorbeizukommunizieren.
Damit Ihnen im B2B-Marketing keine Fehler passieren, gibt es im Media Center eine Übersicht der etablierten Werbeträger des Haufe Verlags.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers verzichtet.
Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.