Warum steigert das richtige Umfeld den Werbeerfolg?

Marketingverantwortlichen steht heute ein umfangreiches Instrumentarium zur Verfügung, um neue Kunden zu adressieren. Im Kommunikationsmix kommt es vor allem darauf an, dass sich die werblichen Informationen auch im richtigen Umfeld befinden. Ein neues Factbook "Editorial Media" bietet dazu eine umfangreiche Sammlung an Daten und Fakten.

4. Mai 2018

Warum steigert das richtige Umfeld den Werbeerfolg? — © fotofabrika / Fotolia

Zwei Drittel der Menschen sehen Werbung in Editorial Media-Umfeldern als integralen Bestandteil des redaktionellen Angebots. Dies ist eine der Botschaften aus dem „Editorial Media Factbook 2018“, das der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in diesem Jahr erstmals veröffentlicht hat. Das Kompendium bietet Werbungtreibenden umfangreiche Daten und Fakten rund um die journalistischen Medien der deutschen Zeitschriftenverlage.

„Die Inhalte unseres Factbooks zeigen die Beliebtheit unserer Angebote und die hervorragenden Wirkungsvoraussetzungen, die die hochwertigen Umfelder der Zeitschriftenverlage für Werbungtreibende bieten“, sagte Michael Samak, Sprecher PMA im VDZ und Geschäftsführer der Burda Community Network GmbH. Einige Resultate aus dem B2C-Umfeld lassen sich auch als Richtschnur für die B2B-Kommunikation ableiten.

Das Factbook bietet hierzu zahlreiche Informationen, von der Reichweite über die Verbreitung und Vielfalt von Zeitschriften bis hin zu Daten zum Vertrauen der Menschen in die Qualität der Zeitschriftenmarken und die Akzeptanz von Werbung in ihren Umfeldern.:

94 Prozent aller Deutschen lesen Zeitschriften
Je höher der soziale Status der Menschen, desto häufiger wird zur Zeitschrift gegriffen
Rund 1.600 unterschiedliche Titel finden sich im Presseregal
Mehr als 9.000 festangestellte Journalisten arbeiten für Zeitschriften. Mehr als für ARD und ZDF zusammen
Zwei Drittel der Menschen sehen Werbung in Editorial Media-Umfeldern als integralen Bestandteil des redaktionellen Angebots

Weitere interessante Zahlen und Fakten finden sich im „Editorial Media Factbook 2018“, das auf editorial.media zum Download bereitsteht.